
FUHRERSCHEINSTELLE
Positive MPU-Mit Führerschein.
In den meisten Fällen ist der MPU-Bericht ein fester Bestandteil des Verfahrens zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis. Ausnahmen sind selten und hängen von der individuellen Situation sowie den Vorgaben der zuständigen Fahrerlaubnisbehörde ab.
Wenn Sie zur MPU aufgefordert werden, ist es wichtig, den Ablauf korrekt zu befolgen, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden.
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Probleme mit der MPU haben
Echten MPU Ausland
Studien zeigen, dass die MPU ein wirksames Instrument zur Reduzierung von Rückfällen bei alkoholbedingten Verkehrsverstößen ist.
Auf unserer Website finden Sie verständliche Informationen rund um die MPU – von Ablauf und Voraussetzungen bis hin zu häufigen Fragen.
Wie Man Anfängt
Schritte zur MPU in Deutschland
Mehr erfahren
Grund für die MPU klären
Ermitteln Sie, warum die MPU erforderlich ist – z. B. wegen Alkohol/Drogen am Steuer, Verkehrsverstößen oder anderen Auffälligkeiten.Anerkanntes MPU-Begutachtungszentrum wählen
Vereinbaren Sie einen Termin bei einer offiziell anerkannten Stelle wie TÜV SÜD, DEKRA, PIMA oder AVUS.Vorbereitung auf die MPU
Eine strukturierte Vorbereitung, z. B. durch eine MPU-Beratung, kann helfen, die Inhalte besser zu verstehen – insbesondere für das psychologische Gespräch.Benötigte Unterlagen zusammenstellen
Dazu zählen frühere Bescheide, Gerichtsurteile, medizinische Nachweise und ggf. Nachweise über Verhaltensänderungen.Ablauf der MPU verstehen
Die MPU besteht in der Regel aus drei Teilen:
Medizinische Untersuchung
Leistungstest
Psychologisches Gespräch
Ergebnisse einreichen
Bei positivem Gutachten können Sie die Bescheinigung bei der Führerscheinstelle einreichen, um das Verfahren zur Wiedererteilung Ihrer Fahrerlaubnis fortzusetzen.




Das sagen die Kunden!
Toller Service!
Ich war anfangs sehr unsicher, wie ich mich auf die MPU vorbereiten soll. Das Informationsmaterial und die persönliche Begleitung durch meinen Ausbilder Thomas haben mir sehr geholfen, den Prozess besser zu verstehen. Besonders schätzte ich, wie strukturiert und ruhig alles erklärt wurde – das hat mir Sicherheit gegeben.
Hervorragend!
Die Vorstellung, die MPU zu wiederholen, hat mir lange Sorgen bereitet. Die strukturierte Vorbereitung und die verständliche Erklärung der Abläufe durch meinen Coach Thomas haben mir sehr geholfen. Ich habe mich gut begleitet gefühlt und konnte mich mit einem klaren Kopf auf die Prüfung einlassen. Wer sich ernsthaft auf die MPU vorbereiten möchte, findet hier wertvolle Unterstützung.
Fantastisch!
Ich hatte wenig Zeit und war froh über die klare Struktur des Programms. Die Mitarbeiter waren sehr professionell, freundlich und gut informiert. Die Vorbereitung hat mir geholfen, den Ablauf der MPU besser zu verstehen und mich sicherer zu fühlen. Ich kann diese Unterstützung jeder Person empfehlen, die eine seriöse MPU-Vorbereitung sucht.


In Deutschland ist die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) eine verpflichtende Maßnahme für Personen, deren Führerschein infolge bestimmter Verkehrsverstöße oder gesundheitlicher Bedenken entzogen wurde. Ziel der MPU ist es festzustellen, ob eine Person die notwendige Eignung besitzt, um sicher ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr zu führen.
Die MPU umfasst drei Bereiche: eine ärztliche Untersuchung, ein psychologisches Gespräch und einen verkehrspsychologischen Leistungstest. Bei der ärztlichen Untersuchung werden u. a. das Seh- und Hörvermögen sowie motorische Fähigkeiten überprüft, um gesundheitliche Risiken im Straßenverkehr einschätzen zu können. Auch chronische Erkrankungen, die die Fahrtüchtigkeit beeinflussen könnten, werden dabei berücksichtigt.
Wie funktioniert die MPU – und welche Ausnahmen gibt es?
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ist als Bundesbehörde für die zentrale Erfassung von Führerscheindaten zuständig. Es erteilt Auskünfte ausschließlich an berechtigte Stellen oder Privatpersonen – nicht über diese Webseite, sondern direkt über offizielle Kanäle.
Im Zentralen Führerscheinregister des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) werden alle ab dem 1. Januar 1999 ausgestellten Führerscheine mit den EU-weiten Klassen A bis E gespeichert.
Die Fahrerlaubnisbehörden übermitteln die Daten nach der Erteilung direkt an das KBA.Diese Informationen dienen ausschließlich der Aufklärung über den gesetzlichen Ablauf.
Betroffen sind Menschen, die zwischen 1959 und 1964 geboren sind. Umtauschfrist ist der 19. Januar 2023. Wer seinen Führerschein nicht umtauscht, riskiert ein Bußgeld von zehn Euro, schreibt der ADAC.
Eine Datenübermittlung erfolgt bei Neuzulassungen, Eigentumsübertragungen (Zulassungsrechtswechsel), Stilllegungen, Änderungen in den persönlichen Verhältnissen des Halters und baulichen Veränderungen an Fahrzeugen.
Informieren Sie sich beim KBA, ob jemand überhaupt einen Führerschein besitzt. Oder ob diese Person bereits eine Straftat begangen hat. wurden innerhalb eines Monats genehmigt. Oder wie viele Leute zu schnell fuhren